Microsoft präsentiert mit Azure Sphere eine neue Plattform zur Absicherung des Internet of Things (IoT). Dabei setzen die Redmonder auf ARM-Chipsets, Linux und die hauseigene Cloud.
Azure Sphere setzt sich aus speziellen Chipsets, einem Linux-Betriebssystem und Cloud-Diensten zusammen.
(Quelle: Microsoft )
Das Internet der Dinge stellt die IT-Sicherheit in Unternehmen vor gänzlich neue Herausforderungen. Die schiere Masse an vernetzten Endpunkten liefert eine breite Angriffsfläche für Cyberattacken und Malware-Infektionen. So wurden etwa 2016 im sogenannten Mirai-Botnet rund 100.000 IoT-Geräte kompromittiert und für DDoS-Angriffe auf den Web-Dienstleister Dyn missbraucht. Weitreichende Ausfälle von populären Internet-Diensten wie Twitter, Paypal, Netflix oder Spotify waren die Folge.
Dieser Problematik will Microsoft nun mit seiner neuen Azure Sphere begegnen, einer sicheren Plattform für IoT-Geräte. Dabei setzten die Redmonder auf ein mehrschichtiges Sicherheitskonzept, das sich aus einem Verbund aus Hardware und Software sowie der Cloud zusammensetzt. Zertifizierte ARM-Chipsets treffen auf ein Linux-basierte Azure Sphere OS und werden von Sicherheitsdiensten aus der Cloud unterstützt.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:
https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=iot
Microsoft präsentiert mit Azure Sphere eine neue Plattform zur Absicherung des Internet of Things (IoT). Dabei setzen die Redmonder auf ARM-Chipsets, Linux und die hauseigene Cloud.
Azure Sphere setzt sich aus speziellen Chipsets, einem Linux-Betriebssystem und Cloud-Diensten zusammen.
(Quelle: Microsoft )
Das Internet der Dinge stellt die IT-Sicherheit in Unternehmen vor gänzlich neue Herausforderungen. Die schiere Masse an vernetzten Endpunkten liefert eine breite Angriffsfläche für Cyberattacken und Malware-Infektionen. So wurden etwa 2016 im sogenannten Mirai-Botnet rund 100.000 IoT-Geräte kompromittiert und für DDoS-Angriffe auf den Web-Dienstleister Dyn missbraucht. Weitreichende Ausfälle von populären Internet-Diensten wie Twitter, Paypal, Netflix oder Spotify waren die Folge.
Dieser Problematik will Microsoft nun mit seiner neuen Azure Sphere begegnen, einer sicheren Plattform für IoT-Geräte. Dabei setzten die Redmonder auf ein mehrschichtiges Sicherheitskonzept, das sich aus einem Verbund aus Hardware und Software sowie der Cloud zusammensetzt. Zertifizierte ARM-Chipsets treffen auf ein Linux-basierte Azure Sphere OS und werden von Sicherheitsdiensten aus der Cloud unterstützt.
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